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Unser Newsletter 02/2018 ist erschienen:
Thema dieses Newsletters ist Punkt 1 der nächsten Gemeinderatssitzung (17.07.2018), in der der Bürgermeister den Grundstzbeschluss zum Bau des „Hotel Fritz“ aufheben möchte.

Lesen sie mehr zu den Hintergründen: zumThema_HotelFritz_20180710.pdf
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GUW Redaktion

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4 Antworten

  1. Max Schinko

    Wenn ich richtig informiert bin, gehen alle Mitglieder der GUW – auch ich bin eines davon – seit Jahrzehnten erfolgreich!! ihren Berufen nach. Das gleiche ist selbverständlich auch von den Wählern und Sympathisanten der GUW anzunehmen. Sie haben darum auch alle die erwähnte „aktive Bilanz was Steuerleistung betrifft“ zu verzeichnen und das ist wohl das totale Gegenteil von „Staatsknete abgreifen“. Oder was?

  2. Andreas Rohatsch

    typisch anonym, feiges Mimimi halt…..

  3. GUW Redaktion

    Anonyme Posts entsprechen nicht dem guten, angemessenen und achtenden Benehmen der technischen (elektronischen) Kommunikation. Daher könne wir solche (anonymen) Kommentare jederzeit löschen. Die GUW möchte dem Anlass entsprechend zum wiederholten Mal darum bitten, solche anonymen Posts zu unterlassen! Was soll man von einem Menschen halten, der sich nicht einmal traut unter seine Meinung seinen Namen zu setzen? Dieses anonyme sinnlose Geschwafel richtet sich selbst und wir wollen es der Allgemeinheit nicht vorenthalten.

  4. xxx

    Ihr könnt nur gegen alles dagegen sein mehr nicht.Arbeitsplätze interessieren euch nicht weil die meisten von euch gar nichts arbeiten wollen.Wenn jemand Geld investieren will, heisst es in eurem linksextremen Sprech Geldgier.Sicher haben Investoren Gewinn vor Augen.In welche einer linken grünen Blase lebt ihr?Die meisten von euch leben auf Staatskosten.Einen von euch sah ich beim Billa der der sah total verkifft u.verwahrlost aus.Ohne Schuhe unrasiert lange Haare,ein Gammler.Wenn das Wahlrecht beschränkt wird auf solche die eine aktive Bilanz haben was Steuerleistung u.Staatsknete abgreifen betrifft,hättet ihr 0,2% der Stimmen.